Der irakische Flüchtling und Anti-Islam-Aktivist Salwan Momika wurde in Stockholm erschossen, mit fünf Festnahmen im Zusammenhang mit dem Mord.
Momika erlangte Berühmtheit durch öffentliche Quran-Verbrennungs-Demonstrationen in Schweden.
Seine Aktionen lösten diplomatische Spannungen zwischen Schweden und dem Irak aus.
Die Stockholmer Polizei bestätigte, dass der Mord am Mittwochabend um 23:11 Uhr stattfand.
Momika stand vor Gericht wegen Anstiftung und hatte kürzlich Spenden für die Anwaltskosten gesucht.
Er veröffentlichte regelmäßig anti-muslimische Inhalte und unterstützte Israels Gaza-Kampagne.
Das Opfer war in seinen 40ern und sprach sich gegen muslimische Migration nach Europa aus.
Mitglieder der irakischen Diaspora äußerten gemischte Reaktionen und verurteilten sowohl Gewalt als auch religiöse Schändung.
Die Morduntersuchung läuft noch und die Staatsanwaltschaft ist involviert.
Der Vorfall könnte die Spannungen zwischen europäischen Regierungen und anti-immigrationsbewegungen verschärfen.
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